Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder fest vorgenommen, einen der bekanntesten Weihnachtsmärkte der Welt zu fotografieren. Gestern Abend gelang uns das Vorhaben. Leider fiel bisher noch kein Schnee in der Stadt und bis Heiligabend wird das vermutlich auch so bleiben. Trotzdem zog es uns am Donnerstag Abend in das Wohnhaus “am Altmarkt 24”. Doch wie ist es dazu gekommen? Wie im vergangenem Jahr, wollten wir auch in diesem Jahr den Striezelmarkt von einer nicht alltäglichen Perspektive fotografieren. Vor einem Jahr machten wir unser Foto aus einem Fenster des benachbarten nh Hotels welches rechts im Foto zu sehen ist. (Hier geht es zum Artikel)
In diesem Jahr begannen wir schon recht zeitig mit der Standpunktsuche. Vor ca. einer Woche enteckten wir dann die angebotenen Ferienwohnungen am Altmarkt und schrieben aufgeregt dem Team von ferienwohnungen-dresden.com ob es möglich sei, von einer der Wohnungen ein paar Fotos des Striezelmarktes zu machen. Nach kurzer Zeit bekamen wir eine sehr nette Antwort in der es hieß, das die Leute von ferienwohnungen-dresden.com uns bei unserem Vorhaben sehr gern unterstützen würden. Nach einer kurzen Terminabsprache trafen wir uns am Abend des 18.12 am Hauseingang. Wir bekamen die Möglichkeit, von zwei verschiedenen Wohnungen aus den 579. Striezelmarkt zu fotografieren. Sogar das Wetter war an diesem Abend auf unserer Seite und so konnten wir einen wunderschönen Blick auf den Weihnachtsmarkt zur Blauen Stunde genießen. Um wirklich alles auf das Bild zu bekommen, machten wir mehrere Einzelaufnahmen im Hochformat. Diese setzten wir dann mittels Photoshop zu einem Gesamtbild zusammen. Noch einmal vielen lieben Dank für diese Möglichkeit!

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@Marco: Da hat sich ein Fehler eingeschlichen 🙂 Das Bild wurde gestern Abend den 18.12.2013 gemacht 🙂
Warum das Bild “näher” erscheint kann an der Entzerrung liegen oder einfach daran das das Originalbild etwas kleiner angezeigt wird. Der Bildausschnitt ist identisch.
Wow, erst am Abend des 19.12. fotografiert und schon nachmittags hier online 😉
@Mareike: Ich vermute mit DxO: http://www.dxo.com/intl/photography/dxo-optics-pro/features/optical-corrections/lens-distorsion
Wie wurde erreicht, dass das bearbeitete Bild “näher” wirkt als das Originalbild?