Die Landschaft der Bastei zum Sonnenaufgang

22. Aug. 2010 | Blog, Fotoberichte | 8 Kommentare

Am Samstag morgen ging es wieder in die Bastei. Bereits am Freitag entschieden wir drei uns beim kochen dass man ja mal wieder den Sonnenaufgang ansehen könnte. Ein kurzer Blick auf die Wettervorhersage zeigte uns dass der nächste Morgen sehr klar und Wolkenfrei werden sollte. Also warfen wir uns gegen 1 ins Bett um nur wenige Stunden später wieder aufzustehen. Um 4 Uhr klingelte der Wecker und die kurze Nacht war schon wieder vorbei. Als wir fertig waren und die Sachen gepackt hatten fuhren wir kurz nach halb 5 los und machten uns auf den Weg in die Sächsische Schweiz.

Angekommen in der Bastei machten wir uns auf den Weg in den Wald. Nach einigen Gesprächen kam uns die Idee, irgend wann mal auf neue Standpunktsuche zu gehen. Doch vorerst entschlossen wir uns für den üblichen Standpunkt. Das Wetter war an diesem Samstagmorgen einfach ein Traum. Keine Wolke störte am Himmel und es war sehr mild. Nur etwas mehr Nebel hätten wir uns gewünscht, doch man kann nicht alles haben. Hinter uns wurde es langsam hell und als die Sonne am Horizont auftauchte erstrahlten die Sandsteinfelsen in einem herrlichen goldenen Licht und dass unten zu sehende Panorama entstand.


 

  • geographischer Breitengrad des Standpunktes: 50°57’52.07″ N
  • geographischer Längengrad  des Standpunktes: 14° 4’26.68″ E
  • Höhe über dem Meeresspiegel: 246 Meter
  • Datum zum Zeitpunkt der Aufnahme: 22.08.2010
  • Uhrzeit zum Zeitpunkt der Aufnahme: Keine Angabe
  • Fotostandpunkt auf 

    8 Kommentare

    1. hey super Bild!!!

    2. Hallo André,
      oft machen wir zu Fototouren eher spontan los. Aber vielleicht ergibt sich ja mal was. Wenn Du magst kannst Du über das Kontaktformular ja mal Deine Handynummer schicken bzw. wir können uns auch per Mail melden. 🙂

    3. Hallo,
      sieht wieder super aus das Foto. Besteht mal die Möglichkeit bei euch über die Schulter zu schauen wenn Ihr die tollen Fotos “schiesst”?

      Andre

    4. @ Frank: Ja man könnte sich da ja mal ausmachen. 🙂

      @ Kenny: Die Überlappungen sollten immer knapp 1/3 betragen. Du beginnst mit einem Foto. Dann schwänkst Du weiter sodass ca. 1/3 des ersten Ausschnittes im nächsten Bild noch zu sehen sind. Keine Sorge, es muss nicht sehr genau sein. Die meisten Panorama Softwares (zum Beispiel Photoshop mit der Funktion Automatisieren>Photomerge) erkennen die Teile automatisch. Was zu viel ist wird einfach weggeschnitten. Darum lieber zuviel überlappen als zu wenig. Und immer im Hochformat fotografieren da dies bei Panoramen vorteilhafter ist.

    5. Hallo Jungs,

      wieder ein herrliches Panorama, saubere Arbeit.

      Vielleicht klappt es mal mit einer gemeinsamen Tour in die Sächsische Schweiz.

      Frank

    6. die Achse kann ich auch drehen aber aber wie macht Ihr es denn dann die genauen Überlappungen zu finden? (direkt per Notebook oder nur mit der Kamera). Nur die Achse zu drehen habe ich auch versucht aber da finde ich ohne einen externen Vergleich nicht die passende Position

    7. Hi Kenny,
      wir haben auch ein Kugelkopf. Allerdings können wir an unserem Stativ die Achse drehen. Somit ist es recht einfach ein Panorama zu schießen. 🙂 Vielen Dank fürs Lob. 🙂

    8. Hey,

      ich poste mal hier und nicht bei PSD. Eigentlich habe ich mit einem Bericht vom Dresdner Stadtfest gerechnet :), aber der kommt bestimmt noch.
      Eure Panoramaaufnahmen sind echt super, ich wundere mich immer wie ihr die Übergänge so hinbekommt. Leider habe ich nur einen Kugelkopf und kann mich daher nicht an einer Panoramaaufnahme probieren, bzw die Bilder passen dann überhaupt nicht.

      Viele Grüße

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